Ascheffel
Der Name leitet sich von „dem Scheffel (Landmaß) an der Au" ab, deshalb die ungewöhnliche Betonung des Namens auf der ersten Silbe. Als Zentralort der Hüttener Berge gibt es hier Schulen, ein Altenheim sowie mehrere Dienstleistungsangebote. Umgeben von zwei Landschaftsschutzgebieten und eingebettet in die Endmoräne der letzten Eiszeit lädt Ascheffel zum Wandern und Fahrradfahren in der reizvollen Landschaft ein. Beliebtes Ausflugsziel ist der 98 m hohe Aschberg mit der Bismarckstatue, von wo aus man einen weiten Blick über die stark hügelige und von Knicks durchzogene Landschaft hat.
Zur Gemeinde Ascheffel sind drei Beiträge vorgesehen:
• Wanderung durch das Quellgebiet Helldell
• Beringung der Jungstörche
• Aschberg (Informationstafeln)
Beringung eines Jungstorches
Auch in diesem Jahr ist wieder Storchennachwuchs zu verzeichnen. Anfang Juni wurde der Jungvogel mit Hilfe eines Mobilkrans aus dem Nest geholt, beringt, vermessen und von den Kindern gestreichelt. Dabei stellt sich der Jungvogel bewegungslos und verharrt so, bis er wieder im Nest sitzt. Die Altvögel kümmern sich anschließend wieder ganz normal um ihn.
Die Kreisbahn Eckernförde-Owschlag
Von 1904 bis 1954 fuhr die Schmalspurbahn von Eckernförde nach Owschlag durch die Hüttener Berge. Noch heute gibt es den "Alten Bahnhof" in Ascheffel. Die ehemaligen Streckenverläufe, viele Bahnhöfe und so manche Erinnerung und Anekdote sind in dem Film zu sehen.
Der Aschberg
Der Aschberg ist das Wahrzeichen von Ascheffel und hat zusätzlich zum beeindruckenden Ausblick eine spannende Geschichte, die auf den nebenstehenden Tafeln – entstanden 2017 in Zusammenarbeit vom Naturparkverein, Globetrotter und Heimatgemeinschaft – dargestellt ist. Wer sich zu Fuß auf dem Turm nach oben begibt, kann vieles aus der Geschichte erfahren.
Das Quellgebiet "Helldell"
Ein wahres Kleinod am Ortsrand: Das Quellgebiet Helldell. Seine Quellen speisen über den Mühlenbach den Mühlenteich. Helldell erforschen